Das Inselarchipel der Wikinger
Bestimmt jeder von euch hat irgendwelche Träume, was Fisch- oder auch Angelgebiete betrifft. Für mich war es immer der Traum schlechthin, einen Fuß auf die Lofoten zu setzen, um dort zu angeln. Bilder, die ich vor Augen habe, z.B. von der mächtigen Lofotenwand, den kleinen bunten Fischerhütten und natürlich dem sagenhaften Meeresangeln … all das wollte ich unbedingt einmal selbst erleben. Im Jahr 2004 konnte ich meinen Traum zum ersten Mal erfüllen und alle meine Erwartungen sollten übertroffen werden. Der Moment, als ich mit der Fähre in den kleinen Hafen von Moskenes einlaufe, hat sich so intensiv in meinem Gedächtnis eingebrannt, dass ich mich ewig daran erinnern werde. Der wirkliche Anblick dieser Insel war noch schöner, als ich es mir vorher jemals erträumt habe.
Die Lofoten sind berühmt für die kleinen Fischerhütten, die meist auf Stelzen stehen und bis in das Wasser gebaut sind. Es ist eine besondere Magie, die diese Inselkette auslöst und mich jedes Mal aufs neue fesselt. Für mich ist es das Zusammenspiel zwischen Atmosphäre und dem Angeln, was an den Lofoten so faszinierend ist. In den folgenden Zeilen gibt es Informationen über den Süden dieses Archipels.
Das kleine Fischerdörfchen Å gehört mit Sicherheit bedingt durch den mächtigen Mahlstrom zum vielfältigsten und fischreichsten Platz auf den Lofoten. Gelegen an der Südspitze der Insel, hat man die Möglichkeit direkt vor der Haustür zu angeln, bei gutem Wetter in den Mahlstrom zu fahren oder auch rund um die Insel Verøy zu Fischen. Wenn es das Wetter zulässt, kann sogar ein Abstecher in die Røstsee unternommen werden. Im Sommer ziehen große Seelachse, so genannte Havsej, in den Vestfjord um sich richtig die Bäuche voll zu schlagen. Beim Sommerangeln auf große Dorsche gehören die Lofoten wahrscheinlich nicht zu den absoluten Top Plätzen, Fische bis 18 Kilo sind aber trotzdem immer möglich. In den letzten Jahren sind dort viele gute Heilbutte gefangen worden. Der Guide vor Ort, Fred Schaff, kennt sich damit inzwischen bestens aus. Außerdem gehört er zu den Unikaten der Gattung Angel Guide. Er weiß wo die Steine liegen, würde mein Vater zu sagen pflegen und das in einer sehr charmanten Art.
Der einzige Nachteil an Å ist, dass es sehr ungeschützt liegt. Dadurch kann es natürlich auch zu dem ein oder anderem Ausfalltag kommen. Wenn dieser Fall eintritt, kann man in diversen Seen auf Forellen Fischen oder von der Mole sein Glück versuchen. Etwas ganz besonderes ist eine Wanderung zum Fuße der Lofotenwand. Unterwegs kann man nach Beeren und Pilzen Ausschau halten, um sich am Ende mit einem phantastischen Blick über Å und dem Vestfjord zu belohnen. Einige Museen auf der Insel informieren über die lange Tradition der Menschen, dem Leben und Fischen auf den Lofoten.
Material & Fisch Tipp Lofoten:
In den Sommermonaten kommt der so genannte Havsej in Küstennähe. Laut Erzählungen der Fischer, können diese Fische über 80 Pfund schwer werden. Das Normalmaß liegt aber eher bei/bis 30 Pfund. Diese Fische mit leichtem Gerät zu beangeln ist Brachial. Da der Seelachs fast ausschließlich Pelagisch(freischwimmend) jagt, gehört neben dem Heilbutt zu den wirklich Kampfstärksten Fischen in Norwegen. Bei Bissen im Mittelwasser flüchten die Räuber erst einmal mit Höchstgeschwindigkeit zum Grund.
Leichte Ruten mit 100-150 Gramm Wurfgewicht, eine kleine Stationärrolle mit 10 ner geflochtener Schnur und leichte Pilker und Gummifische, gehören zu meinem Topp Material für diese schwarzen Räuber. Der Seelachs ist für mich in Norwegen der absolute Lieblingsfisch. Neben den Seelachsen kommen auch die Heilbutte auf den Lofoten immer mehr in Mode. Vor Værøy und Røst sind in den letzten Jahren wahre Giganten gefangen wurden. Das Dorschangeln ist ausgezeichnet. Seeteufel, Steinbeisser, Schellfisch und einige Plattfischarten sind auch noch Fische mit dehnen zu rechnen ist. Also prinzipiell die komplette nord Norwegen Palette.
Beispiel Revier Tipps Å:
1 ) N67 49.429 E12 56.489 Der Bakken, ein Gebiet mit Stellen um die 50 Meter. Immer gut für Havsej im Mittelwasser. Gefischt wird auf dem gesamten Plateau.
2) N67 46.898 E12 42.665 & N67 46.795 E12 46.481 Zwei Stellen für Heilbutt. Hier herrscht fast immer eine gute Drift. Diese Plätze können allerdings nur befischt werden, wenn der Strom ruhig ist. Bevor es in den Mahlstrom geht, unbedingt mit dem Guide vor Ort sprechen.
3) N67 48.390 E12 52.757 Die Nase vom Bakken, hat schon viele schöne Dorsche gebracht.
Å Tipps:
In Å gibt es einen kleinen Einkaufsladen, in dem man so ziemlich alles bekommt, was man an Nahrungsmitteln zum Leben braucht. Im Hafen gibt es ein Restaurant und eine Bar. Fred hat einen kleinen Shop, in dem man gebräuchliche Angelsachen bekommt. Außerdem kann sich Angelgerät geliehen werden. 500 Meter von Å entfernt, gibt es einen kleinen Campingplatz, sowie einen Parkplatz auf dem man auch mit einem Wohnmobil stehen kann. Es gibt wirklich eine Menge Topplätze rund um die Südspitze der Lofoten. Fische fangen, wird mit Sicherheit jeder doch die richtigen zu finden, dafür gehört auch wie ein bisschen Glück und Erfahrung dazu. Das Dorf Å ist unter anderem bekannt geworden durch den Wettbewerb „Havsej Trophy“ von Nordatlantiktours.
Kauftipp DVD: Viele Informationen über die Lofoten bekommt man durch die Filme Norwegen & Norwegen II sowie Lofoten“Meeresfischen am Mahlstrom“ von Andreas Zimmermann. In diesen Filmen wird eine Menge über das Angeln auf den Lofoten erklärt. Für jeden Meeresangler eigentlich ein Muss.
Die Rorbueranlage von Kræmmervika liegt in Balstad und prägt genauso wie Å das Bild der Lofoten. In Balstad war ich zum ersten Mal im Januar zum Winterfischen. Das Angeln im Winter ist mindestens genauso populär wie das Sommerfischen auf den Lofoten. Nur im Winter kommt der legendäre Skrei in den Vestfjord. Das Fischen auf die ansässigen Arten ist allerdings auch nicht unspektakulär. Der folgende Artikel ist ein Bericht, den ich für Rute & Rolle Ausgabe Oktober 2010 geschrieben habe.
Helden vom Vestfjord
Winterfischen auf den Lofoten
Weit draußen auf dem Meer, in offenen Ruderbooten, bei Stürmen und teilweise extrem hohen Wellen. Das war der alltägliche Job der Menschen auf den Lofoten. Das Fischen konnte selbst Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals zur Hölle werden. Die Nautischen Mittel waren einzig und allein die Himmelskörper und das angeeignete Wissen der damaligen Zeit. Doch auf der Jagd nach dem Winterkabeljau versammeln sich viele tausend Fischer auf den Lofoten, um dem Mythos Skrei, gerecht zu werden. Mit diesem Fisch kam es zu Reichtum aber auch immer wieder zu Schicksalsschlägen. So mussten viele Fischer ihr Leben, der tosenden See überlassen. Trauernde Familien blieben zurück. Aber es gab auch diejenigen, die ihr Leben riskierten um anderes Leben zu retten. Sie wurden zu Legenden. Die Rorbuer Anlage in Kræmmervika, sowie das Restaurant „Havets Helter“(Helden den See), wird den Helden dieser damaligen Zeit gerecht und erinnert, mit vielen kleinen Dingen daran, wie es in dieser Zeit gewesen sein muss. Selbst die Boote, wurden mit Namen von einigen dieser Helden benannt. Unser Boot die Wilhelm Knudsen, gedenkt einem Mann der zweimal, in stürmischer See, mehren Seeleuten das Leben gerettet hat. Wir wollen hundert Jahre später, super ausgestattet und mit dem besten Boot, zumindest den Hauch dieser Fischerei erleben.
Die Lofoten im Sommer zu erleben, ist etwas ganz besonderes. Die mächtigen Felsformationen, die sich hoch aus dem Nordatlantik erheben, bieten den pastellfarbenen Fischerhütten einen einzigartigen Hintergrund. Dazu kommen die saftigen Felder und Wiesen, die dank des Golfstroms, der Insel diesen einmaligen Postkartencharakter verleihen. Vergessen werden sollte natürlich auch nicht die sagenhafte Angelei, die den Besuch, zu einem gigantischen Erlebnis macht. Im Winter wird diese Magie durch die besonderen Lichtverhältnisse noch hervorgehoben. Besonders bemerkenswert ist natürlich das Nordlicht, das gerade in den Wintermonaten, nachts bei klarem Wetter, sehr häufig zu sehen ist. Als wir Mitte Januar in Ballstadt, im Herze der Lofoten eintreffen, war von Winter nichts zu spüren. Einzig und Allein die Spitzen der gigantischen Lofotenwand waren weiß getüncht. Wir sind auf der Suche nach dem Winterkabeljau, dem Skrei wie ihn die Norweger nennen, der in den ersten 4 Monaten jeden Jahres vor der Küste auftaucht und bis weit in den Vestfjord hinaufzieht. Allerdings stellt sich immer wieder erneut die Frage, wann der Fisch in den Fjord zieht und wann er dicht genug in Küstennähe kommt um ihn mit Kleinbooten zu befischen. Für uns sollte er in diesem Jahr unerreicht bleiben. Jetzt stellt sich uns nur die Frage, wie ist die Angelei wenn der Skrei nicht da ist? Gibt es im Winter Standorttreue Fische, und lassen sie sich auch fangen? Mit Kai und Mario Witt, habe ich hierfür beste Unterstützung, der Frage auf den Grund zu gehen. Unsere Expetition startet allerdings erst einmal mit einem eisigen Wind der Stärke 6, um uns gleich auf unser Abenteuer Winterfischen richtig einzustimmen. Jetzt in den Vestfjord zu fahren, ist sehr gefährlich und sollte absolut vermieden werden. Da aber der Wind aus Nord/West kommt, und sozusagen erst einmal über die Bergspitzen der Lofotenwand hinüber muss, entschließen wir uns, unter Land, in den nahe gelegenen und geschützten Nappstraumen zu fahren, der fast um die Ecke liegt. Der Straumen bietet bei gutem Wetter, die Möglichkeit, auf die offene Atlantikseite zu kommen. Dorsche in mittlerer Größe, Schellfische und ein kleiner Heilbutt, zeigen uns, dass auch hier das Fischen gut möglich ist. Was uns allerdings in seinen Bann zieht, ist das Licht mit dem man in dieser Jahreszeit konfrontiert wird. Gerade bei bedecktem Wetter, erzielt das Zusammenspiel zwischen Wolken, Wasser und der tief stehenden Sonne, eine düstere Genialität. Mitte Januar hat man je nach Wetterlage, zwischen 6-8 Stunden Zeit zum Fischen.
In den darauf folgenden Tagen, wird das Wetter besser und wir testen diverse Stellen im Vestfjord. Die Artenvielfalt ist in den Wintermonaten nicht so üppig wie in der restlichen Jahreszeit, überraschte uns aber dennoch. Tolle Dorsche bis 25 Pfund, Heilbutt, Schellfische, Lump und sogar zwei Lengfische konnten wir in der Zeit erbeuten. Zum Fischen, wählten wir Stellen, die wir mit den schnellen Booten, in kurzer Zeit, gut erreichen konnten. Somit hätten wir im Extremfall wieder schnell das Ufer erreichen können. Apropos Boote, die Flotte die in Kræmmervika liegt, gehört zu dem feinsten was ich bis jetzt in Norwegen gesehen habe, Arvor 230 & 250, ausgestattet mit Funk/Echolot & Plotter sowie einem Peilsender, der im Notfall die Position durchgibt. Des Weiteren sind ein Hälterbecken im Heck, eine Toilette sowie eine Heizung an Bord. Die Boote haben zwar mit der damaligen Zeit nichts gemeinsam, geben uns aber die Möglichkeit, dieses Fischen zu betreiben. Nichts desto trotz, fühlten wir uns im Winter auf den Lofoten, mit einer Angel in der Hand, doch ein ganz kleines bisschen wie die Helden vom Vestfjord.
Fazit:
Hier auf den Lofoten muss die Saison nicht schon im Spätsommer zu Ende sein. Allerdings muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass es in der Zeit von September bis April zu wetterbedingten Ausfällen kommen kann. Die Fischerei im Winter steht der Sommer wiederum in nichts nach. Warum also nicht noch ein bisschen Resturlaub verangeln. Außerdem hat das Winterfischen noch einen sehr erholsamen Nebeneffekt, denn morgens kann erst einmal gemütlich gefrühstückt werden, da es noch dunkel ist und am Abend hat man am Kamin genügend Zeit, ein wenig Anglerlatein zum Besten zu geben oder sich über die Fischer der alten Zeit auszutauschen. Das Ganze vor einer wahnsinnigen Naturkulisse, mit dem Polarlicht am Himmel, wird diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Info 1:Anreise & Unterkunft
Die Lofoten (Zielflughafen: Leknes) sind per Flugzeug inklusive der Wartezeiten innerhalb von 8 bis 10 Stunden von jedem großen Flugplatz in Deutschland zu erreichen.Kremmervika Robuer ist eine Anlage zum Träumen. Sie besteht aus insgesamt 34 historischen Gebäuden, die alle in mitten des 19. Jahrhunderts gebaut und vor wenigen Jahren modernisiert wurden. Ein netter kleiner Pub, mit Restaurant und Blick auf den Hafen, lädt zum Essen & Trinken ein. Ein Supermarkt ist in nur ein paar Bootsminuten zu erreichen.
Info 2: Skrei
Skrei bedeutet für die kommerzielle Fischerei „Hochseebewohnender Fisch“. Für die Norweger bedeutet er ganz einfach Winterkabeljau. Norwegens wichtigster Kabeljaubestand ist der norwegisch-arktische Stamm. Er verbringt den größten Teil seines Lebens in der Barentssee, unternimmt aber sowohl als junger Dorsch, Loddedorsch, als geschlechtsreifer Kabeljau, Skrei, Wanderungen. Wenn er fünf bis sieben Jahre alt und geschlechtsreif ist, kommt er von Januar bis April in die Laichgebiete vor der norwegischen Küste. Sie erstrecken sich von der Finnmark im Norden bis nach Stad im Süden mit Schwerpunkt im Vestfjord und an der Küste von Møre og Romsdal.
Info 3: Das Nordlicht(Aurora Borealis)
Die frühesten Berichte über Polarlichter sind über 2000 Jahre alt. Verschiedene Kulturen im Norden Amerikas, Europas und Asiens sahen in ihnen Aktivitäten von Göttern und Geistern, sowohl in Form von Kämpfen oder Tänzen, aber auch als Mitteilungen an die Menschen. Besonders im Mittelalter galten in Europa Polarlichter, ähnlich wie Kometen, als Vorboten kommenden Unheils. Das Polarlicht, d. h. Nordlicht ist eine Leuchterscheinung (genauer ein Elektrometeor), die beim Auftreffen geladener Teilchen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre in den Polargebieten der Erde hervorgerufen wird. Polarlichter sind meistens nördlich 60° nördlicher Breite und südlich 60° südlicher Breite zu beobachten.
Info 4: Winterfischen/ Kleidung/ Material
Die Kleidung sollte dem Winter angepasst sein. Thermoanzüge oder Gore-Texwäsche sind ideal. Allerdings sind auch im Winter die Temperaturen bedingt durch den Golfstrom bei +/- 0°. Bedingt durch die geringen Tiefen im Vestfjord, kann mit leichtem Gerät gefischt werden. Ruten im 8-12 Lbs Bereich und Gewichte bis 200 Gramm reichen aus, sind aber natürlich auch Wetter bzw. Strömungs abhängig. Mitte Januar kann je nach Wetter zwischen 6-9 Stunden geangelt werden. Täglich werden die Tage zusehend länger.
Info 5:
Wetter/ Klima
Die grüne Arktis, wie die Lofoten auch genannt werden, erstrecken sich wie ein abspreizender Finger vom Nordnorwegischen Festland. Die Temperaturen liegen im Winter im Plus/Minus Null Bereich. Durch den Golfstrom sind die Häfen fast immer Eisfrei und die Vegetation ist recht üppig. Bei unserer Tour im Januar, war alles komplett Schneefrei. Allerdings musste eine Gruppe, die kurz nach uns kam, jeden Morgen den Steg und die Boote von Schnee befreien.
Info 6:
Beispiel Revier Tipps Balstad:
1)N68 03.315 E13 40.421 Ein Areal von Untiefen in dem man sich länger aufhalten kann. Von hier kommen die größeren Dorsche bis 25 Pfund
2)N68 03.525 E13 26.346 Der Eingang vom Nappstraumen, der bei kräftigerem Wind die Möglichkeit bietet zu Fischen. Geschützt bei Nord/Westwind. Dorsch, Heilbutt, Schellfisch
3)N68 00.959 E13 26.784 Untiefen vor dem Nappstraumen.Dorsch, Schellfisch
Anekdote:
Bei den Lofotenfischern gibt es den berühmten „Kaffeetorsk“,wenn ein Fischer oder Angler einen Dorsch über 60 Pfund fängt, bekommt er von der hiesigen Zeitung noch ein Pfund Kaffee Dazu.
Der folgende Artikel ist ein Bericht, den ich für Rute & Rolle Ausgabe Oktober 2010 geschrieben habe. Wenn Ihr den Bericht lesen wollt, klickt hier.
Helden vom Vestfjord
Das kleine Dörfchen Andopen, liegt ca 35 Kilometer von Å entfernt. Hier ist das Angeln mit dem in Balstad zu vergleichen. Auch hier besteht die Möglichkeit, durch einen Fjord auf die offene Atlantikseite zu kommen.
Auf dem Weg dorthin kommt man nach Ramberg. In Ramberg kommt man an einem großen Sandstrand vorbei, der bei gutem Wetter fast ein bisschen an die Karibik erinnert. Außerdem besteht die Möglichkeit bei schlechtem Wetter in die Brandung zu gehen.
Revier Tipps Andopen:
Mit Sicherheit gibt es noch viele weitere tolle Plätze auf den Lofoten, doch dafür reichte bisher noch nicht die Zeit. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Jahren noch weiteres an Informationen zu dieser tollen Inselkette hinzufügen kann.